Aktuelle On-Chain-Daten zeigen eine eindrucksvolle Entwicklung bei der Bitcoin-Hashrate, die nach Daten von Coinwarz kürzlich ein neues Rekordhoch erreicht. Der Aufwärtstrend, den der nachfolgende Chart offenbart, ist mehr als beeindruckend. Denn mit deutlich höherer Beständigkeit als der Kurs entwickelte sich die Bitcoin Hashrate bullisch nach oben.

Seit Jahresbeginn stieg die Hashrate mittlerweile um über 80 %, obgleich der Bitcoin Kurs zuletzt wieder deutlich an Wert einbüßte. Zwar zieht jetzt der Kurs nach. Dennoch hat sich die Bitcoin Hashrate deutlich stärker als der Kurs entwickelt.

Damit zeigt sich ein klarer Umstand - die Bitcoin-Miner sind bullisch für BTC. Warum das so ist und ob die Hashrate weiterhin im Aufwärtstrend verharren wird, gucken wir uns im folgenden Beitrag an. Dazu gibt es ein neues Krypto-Projekt, das mit einem revolutionären Ansatz das Bitcoin-Mining verändern möchte.

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Hashrate steigt immer weiter: Bullisch für Bitcoin

Die Hashrate beim Bitcoin ist ein Maß für die Rechenleistung des gesamten Netzwerks. Diese gibt an, wie viele Hashes (mathematische Berechnungen) pro Sekunde von Minern durchgeführt werden, um Transaktionen zu überprüfen und neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen. Eine höhere Hashrate zeigt ein leistungsfähigeres Netzwerk an und erhöht die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks gegenüber Angriffen.

So beschreibt der Krypto-Influencer @cryptowizardBTC, dass das Netzwerk jeden Tag ein Stück sicherer wird:

Diese ist ein wesentlicher Faktor für die Stabilität und die Funktion des Bitcoin-Ökosystems und hat Auswirkungen auf Difficulty und Block-Rewards - das neue ATH sorgte hier dennoch für Freude in der Community.

Denn eine hohe Hashrate deutet darauf hin, dass Miner optimistisch in Bezug auf Bitcoin sind. Sie investieren in leistungsfähige Hardware und Energie, um am Mining teilzunehmen, was grundsätzlich hohe Kosten verursacht. Die Miner sind nur dann bereit, diese Investitionen zu tätigen, wenn sie davon ausgehen, dass der Bitcoin-Preis steigen wird und die Belohnungen ihre Kosten decken oder bestenfalls übertreffen werden.

Daher ist eine steigende Hashrate ein Indikator dafür, dass Miner das Potenzial für zukünftige Gewinne in Bitcoin sehen und positiv für seine langfristige Wertsteigerung gestimmt sind.

JPMorgan sieht Absturz der Bitcoin-Hashrate nach dem Halving

Übergeordnet ist die Entwicklung der Hashrate stark. Die Miner zeigten zuletzt eine ausgewiesene Resilienz, um trotz stagnierender Kurse weiterhin das Netzwerk mit Rechenleistung zu versorgen. Dennoch sind nicht alle Analysten bullisch, was den weiteren Verlauf angeht. Zuletzt hatte JPMorgan Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der Entwicklung. So gingen die Analysten davon aus, dass nach dem Halving rund 20 % der Netzwerk-Hashrate entfernt würden, da für einen Teil der Hardware das Minen fortan nicht mehr profitabel sei - schließlich sinken die Block-Belohnungen dann auf 3,125 BTC.

Mining für alle - Bitcoin Minetrix möchte das Mining dezentralisieren

Wenn wir uns das Bitcoin-Mining und das Rekordhoch bei der Hashrate näher anschauen, darf auch ein Blick auf den allgemeinen Zustand der Mining-Industrie nicht fehlen.

Die Mining-Industrie hat in den letzten Jahren eine drastische Veränderung durchgemacht. In den Anfangstagen von Bitcoin war es für Amateure und private Anleger durchaus möglich, mit ihren eigenen Heimcomputern und Grafikkarten Gewinne zu erzielen. Doch im Laufe der Zeit hat sich die Branche professionalisiert und industrialisiert. Die Einführung von leistungsfähigen ASIC-Minern und der Anstieg der globalen Hashrate haben die Schwierigkeit des Minings erheblich erhöht. Dies führte dazu, dass es für private Einzelpersonen immer schwieriger wurde, rentabel zu minen, da die Betriebskosten stiegen und die Konkurrenz wuchs. Heute dominieren große Mining-Farmen den Sektor, und das Mining ist in der Regel nur noch für gut finanzierte Unternehmen profitabel.

Diese Entwicklung möchte Bitcoin Minetrix nun ändern. Dafür setzt das neue Krypto-Projekt auf ein dezentrales und Cloud-basiertes Mining von Bitcoin, mit dem Privatanleger transparent und sicher wieder in das Bitcoin-Mining investieren können.

In Zukunft werden diese BTCMTX Token kaufen, in das Staking einzahlen und Mining-Credits erhalten. Mit diesen Mining-Credits können die Investoren dann Hashpower beanspruchen, sodass später die Mining-Belohnungen anteilig und automatisiert auf das Wallet fließen.

Dass dieses Konzept Nachfrage generiert, zeigt der Presale, der schon über 1,7 Millionen $ einsammelte. Je stärker das Interesse ist, desto mehr Anleger dürften BTCMTX nachfragen, was ein attraktives Wertsteigerungspotenzial realisieren würde. Denn noch können Investoren die nativen BTCMTX Token in Phase 2 für 0,0111 $ kaufen.

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